Sonntag, 29. Juni 2014
Morgens um halb zwoelf in Lima

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... im Hostel schauen alle das Spiel Holland gegen Mexiko. und ich.nehme den Faden wieder auf zu berichten. Bevor ich Cusco ergaenze schnell zur Busfahrt zurück nach Lima. 24 Stunden ohne viel zu tun, verfliegt inzwischen die Zeit wie nichts. Ich hatte einen Lucusbus, nur das mit dem Wifi bleibt eine Luege. Aber bei dem fast zehnfachen Preis, wenn auch nicht für.die gleiche Distanz konnte ich ziemlich gut und warm schlafen. Ein Maedel mit Grippe eine Reihe vor mir tat mir furchtbar leid. In Cusco geht wirklich die Grippe um. Ich haette mich nicht in den Bus gequält. Ich hatte einen netten Sitznachbarn. Jerry ein waschechter Ire, um die 55 Jahre und mit Klappgitarre auf Reisen. Nach meiner letzten durchtanzten Nacht in Cusco mit Salsaklasse, hatTe ich Schlaf dringend noetig, daher kam die Busfahrt gerade recht. So verflog der 27.6 wie im Flug und am nächsten Morgen hat Jerry Gitarre gespielt und wir haben gesungen und schon waren wir in Lima.
Und nun wollte ich eigentlich zu Sandra u Ram , die auf dem Weg nach Kolumbien sind. Per B and B haben die was ausfindig gemacht, eine Adresse, die ich und der Taxi Fahrer niCht fanden. Hungrig und mit dem Wunsch nach einer Dusche brach ich die Suche ab. Ein teurer Taxitag bei den zurueck gelegten Distanzen . Also wieder nach einer Taxifahrt nach Miraflores, in das Hostel wo ich von Brasilien kommend eingecheckt bin. Henry aus England ist auch hier, das haben wir am Tag davor beim verabschieden nicht gewusst. Und am Abend konnte ich nochmal Julie und Felipe wieder sehen auf einen Pisco Sour vor ihrer Abreise. Mit den beiden wäre ich ja sonst auf dem Inkatrail gewesen. Wir waren in einer schoenen Bar und ich die einzige in Turnschuhen; wie nett die Tuersteher doch zu Touristinnen sind. Die drei , weil Jimena auch dabei war, waren so schnell betrunken, da konnte ich nicht mithalten. Gegen 23 Uhr spuele ich gerade lieber noch mit Wasser mein Antibiotikum runter und bin um Mitternacht nach Hause. Ich hoffe Julie arbeitet nächstes Jahr in der Schweiz, dann kommt sie auf Besuch. Ggf . baue ich im Garten dauerhaft ein Zelt auf, falls die Besucher alle wirklich kommen;).

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